Ihr Warenkorb ist momentan leer
Peak Anastigmat Messlupe 1990-7 mit 7-facher Vergrößerung, fokussierbar und Skala 0,1 mm mit einer Messlänge von 36 mm
Das Optiksystem, bestehend aus zwei Gruppen zu je drei Elementen, bietet ein absolut randscharfes, farbgetreues und extrem kontrastreiches Bild über die gesamte Sichtfläche. Das durch die Lupe wahrgenommene Bild ist von der Bildmitte bis zum Bildrand besonders scharf, da die Lupe einer sorgfältigen optischen Korrektur unterzogen worden ist und Abweichungen und Verzerrungen beseitigt wurden. Herkömmliche Lupen sind nur in Bezug auf die Bildmitte korrigiert. Diese Lupe ist einer anastigmatischen Linse eines Kameraobjektivs ähnlich und mit derselben Sorgfalt und Präzision wie diese hergestellt. Ein Aspekt in dem sich diese Lupe von der Linse eines Kameraobjektivs unterscheidet ist, dass die effektive Pupille der Lupe 25 mm unter dem oberen Pol der Lupe liegt, so dass ein Betrachter das gesamte Bildfeld begutachten kann, indem er den Augapfel bewegt und nicht den Kopf. Neben klassischen Anwendungen wie Bild-, Druck- und Diakontrolle oder Längen- bzw. Abstandsmessungen bis 40 mm werden die Anastigmat Lupen 1990–4 (Messbereich 60 mm) und 1990-7 (Messbereich 40 mm) unter anderem für die Kontrolle von Röntgenfilmen oder im Bereich der Dermatologie eingesetzt. Überall wo neben einem großen Sichtfeld eine perfekte verzeichnungsfreie und farbgetreue Darstellung benötigt wird, ist die Anastigmat Lupe das ideale Werkzeug. Die Skalen sind in einem Kunststoffring gefasst und können einfach abgezogen werden. Die Linsen sind mit einer Antireflexbeschichtung vergütet.
Vergrößerung: 7-fach
Fokussierbar: Ja
Sichtfeld: 45 mm
Messlänge: 36 mm
Skala: 0,1 mm
Optik: Anastigmat,
Verzeichnungsfrei
Maße: 765x 50 mm
Gewicht: 100 Gramm
Standardskala: Im Lieferumfang enthalten
Unter einem Achromaten versteht man in der Optik ein System aus zwei Linsen, die aus Gläsern mit unterschiedlicher Abbe-Zahl (verschieden starker Dispersion) bestehen. Das System enthält eine Sammellinse (meist aus Kronglas) und eine Zerstreuungslinse mit kleinerer Abbe-Zahl und somit stärkerer Dispersion als die Sammellinse (meist aus Flintglas). Dadurch kann der Farblängsfehler, den jede einfache Linse hat, für zwei Wellenlängen korrigiert werden, das heißt, das System hat für diese zwei Farben die gleiche Schnittweite.